Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Blutweiderich bewohnt gern sumpfige Habitate wie Gewässerufer, feuchte Wiesen und Wegränder. Er ist in Europa und Asien beheimatet und invasiver Neophyt in Amerika. Er blüht mit schwerpunkt im Juli.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.10 |
Blühend |
Das Große Hexenkraut bewohnt gern Laubwälder. Es mag hier feuchte Nährstoffreiche Standorte. Es wächst auch an sehr schattigen Stellen. Das Große Hexenkraut ist westpaläarktisch verbreitet. Es gibt auch Formen mit gefleckten Blättern die als Zierpflanze gezüchtet werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 |
Blühend |
Das Feuerkraut oder Schmalblättrige Weidenröschen ist eine Pionierpflanze. Sie bewohnt gern eher Feuchte Ruderalflächen, Wegränder und Wiesen. Es blüht meist im Juli und August. Das Feuerkraut ist holarktisch verbreitet und gerade im hohen Norden häufig zu finden. Den Namen Feuerkraut hat es wohl, weil es nach Waldbränden die entstandenen Freiflächen schnell besiedelt. Kahlschläge werden auch gern besiedelt. Es scheint als sei die Sektion Chamaenerium oder Chamerion kürzlich zu einer eigenen Gattung erhoben worden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Blühend |
Das Drüsige Weidenröschen stammt ursprünglich aus Nordamerika und hat sich erst im 20. Jahrhundert in Europa ausgebreitet. Es ist einigen der anderen kleinblütigen Weidenröschen sehr ähnlich und kommt auch in den gleichen Habitaten vor. Dies sind meist eher feuchte nährstoffreiche Ruderalflächen und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Blühend |
Das Dunkelgrüne Weidenröschen ist in Mitteleuropa beheimatet. Es ist einigen der anderen kleinblütigen Weidenröschen sehr ähnlich und kommt auch in den gleichen Habitaten vor. Dies sind meist feuchte Ruderalflächen und Gebüsche.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.02 |
Blühend |
Das Zottige Weidenröschen stammt wohl aus Europa, hat sich aber weiter verbreitet, da es gelegentlich als Zierpflanze angepflanzt wird. Es ist groß und auch großblütig und bewohnt gerne feuchte nährstoffreiche Habitate, wie Gewässerufer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.30 |
Blühend |
Die Nachtkerzen stammen ursprünglich aus Nordamerika. Die Rotkelchige Nachtkerze ist allerdings erst in Europa entstanden, wohin mehrere Nachtkerzenarten in den letzten Jahrhunderten eingeschleppt wurden. In Europa hat sich sich dann ein ziemlich viel getan was die Artenvielfalt angeht. Es haben sich durch spontane Mutation einige Varianten und viele Bastarde gebildet. Daraus sind auch recht viele stabile Arten entstanden. Die großbütige Rotkelchige Nachtkerze ist eine davon. Sie bewohnt, wie ihre nächsten verwandten, gern eher sandige Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.30 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Täuschende Nachtkerze. sie ist ein Bastard aus der Gemeine Nachtkerze, einer der Ursprünglichen Arten aus Nordamerika, und der Rotkelchigen Nachtkerze, die schon in Europa entstanden ist. Sie bewohnt gern nachtkerzentypische Habitate wie Wegränder und Ruderalflächen und ist recht häufig. Sie kommt auch oft mit ihren Elternarten und anderen Nachtkerzen zusammen vor.